Technologie berührt heute jeden Teil des Lebens unserer Kinder. Interessanterweise sind unsere Kleinen sehr interessiert, engagiert und motiviert, ihre Zeit mit digitalen Spielzeugen zu verbringen. Wir sollten diese Leidenschaft nutzen, um sie wertvolle Fähigkeiten für unsere Gesellschaft und unseren Planeten entwickeln zu lassen. Das ist die Gelegenheit, unsere Kinder in rechnerischem Denken, Zusammenarbeit und nicht zuletzt in der digitalen Welt zu verantwortungsbewussten Bürgern auszubilden.
Unterstütze dein Kind mit einer Mitgliedschaft im Junior Coding Club.
Mit der Mitgliedschaft erhält es ein sicheres, kinderfreundliches Benutzerkonto, das von unseren Tutoren betreut wird. Kinder brauchen ein sicheres Umfeld, um zu lernen, wie man sich im digitalen Zeitalter sozial und kompetent verhält. Das Coding Club-Konto ermöglicht Online-Aktivitäten von zu Hause aus, Selbstbewusstsein und soziale Kontakte mit anderen Kindern, die die gleichen Interessen haben. Unsere geschützten Microsoft Teams-Kanäle sind eine sichere Umgebung, in der die Kinder lernen, wie man kommuniziert und die Möglichkeiten der Teamarbeit und Kollaboration ausprobiert. Als Mitglied des Junior Coding Clubs hat dein Kind folgenden Lern-Service:
- Beaufsichtigte, virtuelle Teamräume, in denen sich die jungen Mitglieder einloggen, zusammenarbeiten und auf ihre Lernprojekte zugreifen können.
- Kuratierte digitale Bildungsdienste von Drittanbietern gebündelt und verwaltet, darunter Schullizenzen für Microsoft 365 Education, Minecraft Education, CodeSpark und viele andere. Erwarte kontinuierliche Entwicklung und Updates.
- Überwachte, virtuelle Arbeitsbereiche in geschützten Microsoft Teams mit strengen Compliance-Regeln.
- 10% Rabatt auf reguläre Junior Coding Club Aktivitäten.
- Beratung zu kindgerechter Mediennutzung und Homeschooling-Technologien.
- Hilfe bei IT-Problemen
Das Schöne an diesem Programm ist, dass es zwar online ist, dein Kind aber Zugang zu speziellen Team-Klassen, strukturierten Kursen, einer privaten Mitglieder-Community, die einer Schule ähnelt, und Tutoren hat, die dir innerhalb von etwa 24 Stunden per E-Mail auf spezielle Fragen antworten.
Algorithmen
Wir entwickeln Algorithmen: Ein Algorithmus ist ein Rezept oder eine Anleitung. So ist die Anleitung zum Backen ein Algorithmus, um einen Kuchen zu backen:
- Backofen vorheizen
- Zucker und Butter schaumig rühren
- Eier einschlagen
- Mehl und Backpulver hinzugeben
- Alles gut verrühren
- Die Milch einrühren, bis der Teig glatt ist
- Teig in die Muffinförmchen füllen
- Die Muffins in den vorgeheizten Ofen schieben
- Backen
Um mehr über die Bedeutung von Algorithmen in unserer Welt zu erfahren, empfehlen wir dir den Vortrag von Kevin Slavin bei TEDGlobal zum Thema “How Algorithms Shape Our World”, in dem er argumentiert, dass wir in einer Welt leben, die für Algorithmen entworfen und zunehmend von ihnen kontrolliert wird.
Abstraktion: Modellierung, Dekomposition und Verallgemeinerung
Eine der wichtigsten Herausforderungen, mit denen sich das Computational Thinking auseinandersetzt, ist die Größe und Komplexität eines Problems. Die wichtigste Technik, um diese Komplexität zu bewältigen, ist die Abstraktion. Die Komplexität wird bewältigt, indem komplizierte Details hinter einer einfachen Abstraktion oder einem Modell der Situation versteckt werden. Eine Karte eines Zugsystems ist zum Beispiel ein einfaches Modell einer komplexen Realität – aber es ist ein Modell, das genau die Informationen enthält, die nötig sind, um eine Route von einem Bahnhof zum anderen zu planen.
Programmieren
Ein rechnerischer Denker ist nicht gleichbedeutend mit einem Computerprogrammierer, aber das Programmieren fördert Kreativität, logisches Denken, Präzision und Problemlösung und trägt dazu bei, die persönlichen, Lern- und Denkfähigkeiten zu fördern, die im modernen Schullehrplan gefordert werden. Programmieren gibt der Idee der “Abstraktion” eine konkrete, greifbare Form und zeigt immer wieder, wie nützlich sie in jeder Disziplin ist.
Computer
Die Schüler/innen lernen die wichtigsten Komponenten kennen, aus denen ein Computersystem besteht, und wie sie zusammenpassen.
Die Schüler/innen lernen, was das Internet ist und welche Prinzipien dem Datenaustausch über das Internet zugrunde liegen.
Datenstrukturen
Datenstrukturen sind Möglichkeiten, “Dinge” zu speichern. Genauso wie wir “Sachen” in Stapeln, Schleifen, Haufen und Eimern ablegen können, kannst du das auch mit Daten (Informationen) tun. Ein gängiges Beispiel für eine Datenstruktur in der realen Welt ist der Pez-Spender. Pez verwendet “Stapel”, um Süßigkeiten zu speichern und auszugeben. Ohne eine Struktur für all das “Zeug” können wir es nicht als Information nutzen, um andere Probleme zu lösen.
Projektbasiertes Lernen
Zuerst kommt das Projekt, dann haben wir ein “Ziel”, das wir erreichen müssen, “Aufgaben”, die die Handlungen definieren, die zu diesem Ziel führen, einen “Zeitrahmen”, der Start- und Endpunkte enthält, und “Leute”, die die Aufgaben während des festgelegten Zeitraums ausführen, um die Ziele zu erreichen. Projektbasiertes Lernen ist nicht nur hoch motivierend, sondern bereitet die Schüler/innen auch auf die Arbeitsprozesse der Erwachsenen vor, insbesondere in der Entwicklung.
Exploratives Lernen
Datenstrukturen sind Möglichkeiten, “Sachen” zu speichern. Genauso wie wir “Sachen” in Stapeln, Schleifen (Haufen), Haufen und Eimern ablegen können, kannst du das auch mit Daten (Informationen) tun. Ein gängiges Beispiel für eine Datenstruktur in der realen Welt ist der Pez-Spender. Pez verwendet “Stapel”, um Süßigkeiten zu speichern und auszugeben. Ohne eine Struktur für all das “Zeug” können wir es nicht als Information verwenden, um andere Probleme zu lösen.
Spielbasiertes Lernen
Datenstrukturen sind Möglichkeiten, “Zeug” zu speichern. Genauso wie wir “Sachen” in Stapeln, Schleifen (Haufen), Haufen und Eimern ablegen können, kannst du das auch mit Daten (Informationen) tun. Ein gängiges Beispiel für eine Datenstruktur in der realen Welt ist der Pez-Spender. Pez verwendet “Stapel”, um Süßigkeiten zu speichern und auszugeben. Ohne eine Struktur für all das “Zeug” können wir es nicht als Information verwenden, um andere Probleme zu lösen.
Spielerei
Datenstrukturen sind Möglichkeiten, “Zeug” zu speichern. Genauso wie wir “Sachen” in Stapeln, Schleifen (Haufen), Haufen und Eimern ablegen können, kannst du das auch mit Daten (Informationen) tun. Ein gängiges Beispiel für eine Datenstruktur in der realen Welt ist der Pez-Spender. Pez verwendet “Stapel”, um Süßigkeiten zu speichern und auszugeben. Ohne eine Struktur für all das “Zeug” können wir es nicht als Information nutzen, um andere Probleme zu lösen.
Teamarbeit und Kollaboration
Bei der Zusammenarbeit stärken die Schüler/innen ihre Fähigkeiten und Kompetenzen gemeinsam. Sie lernen, zusammenzuarbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Durch die Arbeit in der Gruppe können viele Ideen zusammengeführt werden und etwas Größeres entstehen als das, was ein einzelner Schüler alleine machen würde.
Die Zusammenarbeit klärt oft das Denken der Schüler/innen und spornt sie an. Gleichaltrige können Dinge oft besser erklären als die Lehrkraft, damit die Kinder sie “verstehen”. Bei der Zusammenarbeit helfen sich die Teammitglieder auch bei kleinen Details gegenseitig, weil jeder Schüler einen bestimmten Teil gut kann.
Agil
Datenstrukturen sind Möglichkeiten, “Dinge” zu speichern. Genauso wie wir “Sachen” in Stapeln, Schleifen, Haufen und Eimern ablegen können, kannst du das auch mit Daten (Informationen) tun. Ein gängiges Beispiel für eine Datenstruktur in der realen Welt ist der Pez-Spender. Pez verwendet “Stapel”, um Süßigkeiten zu speichern und auszugeben. Ohne eine Struktur für all das “Zeug” können wir es nicht als Information nutzen, um andere Probleme zu lösen.
Design Thinking und Zyklus
Design Thinking ist eine Methode – oder besser gesagt eine Denkweise – die aus der Produktentwicklung (Software und Design) kommt und viele innovative Ansätze bietet, um Ideen zu entwickeln und Ideen in die Realität umzusetzen. Die Methode dient dazu, eine Lösung für ein Problem zu entwickeln und sich der Lösung Schritt für Schritt und auf strukturierte Weise zu nähern. Wir gehen spielerisch durch den Designprozess von der Idee bis zur Lösung.
Fehlerkultur / No Blame Organisation
Datenstrukturen sind Möglichkeiten, “Zeug” zu speichern. Genauso wie wir “Sachen” in Stapeln, Schleifen, Haufen und Eimern ablegen können, kannst du das auch mit Daten (Informationen) tun. Ein gängiges Beispiel für eine Datenstruktur in der realen Welt ist der Pez-Spender. Pez verwendet “Stapel”, um Süßigkeiten zu speichern und auszugeben. Ohne eine Struktur für all das “Zeug” können wir es nicht als Information verwenden, um andere Probleme zu lösen.
Kontinuierliche Verbesserung
Wir stagnieren nicht. Wir lernen, wie wir erfolgreich sein und uns von einem Punkt zum anderen verbessern können. Aus jeder Aufgabe oder Geschichte, die wir erledigen, können wir etwas Gutes lernen. Wir lernen, wie wir Dinge besser machen können. Jeder Fehler ist ein Potenzial für eine Veränderung zum Besseren.
Die beste Zusammenfassung der zu fördernden Fähigkeiten und Kompetenzen liefert die International Society for Technology in Education (ISTE), deren Standards wir anstreben:
- Kompetente Lerner*in
- Digitale Bürger*in
- Wissenskonstrukteur*in
- Innovativer Designer
- Informatorisch Denkende
- Kreativer Kommunikator
- Global Collaborator
Die spielerischen Aktivitäten des Junior Coding Clubs beziehen logische und soziale Fähigkeiten ein, stärken die Mitsprache der Schüler/innen und stellen sicher, dass das Lernen ein schülerzentrierter Prozess ist. Unser Curriculum ist eine Best-Practice-Mischung aus Quellen wie code.org, Hour-of-Code-Initiative, Wonder Workshop, Scratch, Hello Ruby, Minecraft Education, CS First und aus modernen Teamwork-Prinzipien wie Design Thinking und Agilem Projektmanagement.
Wir berücksichtigen auch diese internationalen und deutschen Computer Science (CS) Unterrichtsstandards, wie z.B.:
Eine eigene Computer-Ausstattung ist nur für die Live-Online-Kurse erforderlich, die von zu Hause aus besucht werden. Für Aktivitäten vor Ort kümmert sich der Junior Coding Club um alle notwendigen Geräte und Materialien.
Unsere Hardware Empfehlungen für alle unsere Programme sind:
- Computer: PC (Windows XP oder höher) oder Mac (OSX 10.7 oder höher) mit mindestens einem 2 GHz Prozessor und 4 GB RAM (8 GB RAM werden empfohlen). Ein iPad, das nicht älter als 2018 ist, ist für bestimmte Kurse ebenfalls möglich. Wenn Sie nur für den Live-Online-Kurs ein iPad zur Verfügung haben, fragen Sie uns bitte.
- Internet: Breitband-Internet mit mindestens 1,2 Mbps Download- und 600Kbps Upload-Geschwindigkeit.
- Webcam: Entweder extern oder eingebaut (iPads und viele Laptops haben eine integrierte Kamera).
- Mikrofon und Lautsprecher: Wir empfehlen Kopfhörer mit integriertem Mikrofon. In einem ruhigen Raum funktionieren aber auch andere Mikrofone und Lautsprecher gut.
Unsere kostenlosen Software-Empfehlungen für alle unsere Programme sind:
- Microsoft Teams (obligatorisch). Laden Sie sich die kostenlose App hier herunter: https://products.office.com/en-us/microsoft-teams/download-app
- Webbrowser (obligatorisch). Verwenden Sie Ihren Lieblingsbrowser wie Firefox, Chrome oder Safari.
- Minecraft Education Edition. Sie können die Schulversion von Minecraft hier herunterladen: Download
- Gimp
- Notebook++